Eine schöne Tour vom Fuße des Taunus in Hofheim bis nach Kreuzlingen am Bodensee anlässlich des Vespatreffens “Vespa Tre Nazioni” organisiert vom Vespa Club Amici Bodensee.
Das diesjährige Motto lautete “Woodstock”.
Wir trafen uns am Samstag, dem 25. Juni 2019 um 09:30 Uhr auf dem Parkplatz vor dem Chinon Center in Hofheim um die letzte Lagebesprechung zu machen, ehe es dann mit viel Elan in Richtung Konstanz losging.
Vollgetankt, frisch gestärkt und hochmotiviert – die Autobahn ruft!
330 km Gesamtlänge, 10 Stunden Fahrt
Die erste Etappe führte uns unspektakulär auf der A5 in Richtung Süden bis nach Baden-Baden ehe wir diese in Richtung Schwarzwaldhochstraße verließen und durch die schöne Landschaft hoch zum Mummelsee (1.036 m) geführt wurden.
Von hier aus ging die Reise über einen kurzen Zwischenhalt in Triberg im Schwarzwald direkt bis nach Konstanz. Aufgrund mangelnder Übernachtungsmöglichkeit fuhren wir erneut 20 km zurück ins beschauliche Radolfzell-Güttingen.
Das Ziel – Vespa Tre Nazioni Bodensee 2019
Am nächsten Morgen ging es gleich los. Gestärkt durch ein gutes Frühstück, fuhren wir nach Kreuzlingen am Bodensee um Flower-Power live zu erleben.
Der ideale Ort um an einem sonnigen Tag wie diesem eine Rast einzulegen. Ralf, Uwe und Alessandro konnten hier das erste Mal die Beine hochlegen.
Neben der schönen, entspannten Aussicht kann man hier jegliche Schwarzwaldsouvenirs und Schinken- und Speck-Spezialitäten kaufen. Also am Besten ein wenig Platz im Koffer lassen!
Ein kurzes Gewitter hat uns zum spontanen Anhalten in Triberg inmitten im Schwarzwald motiviert. Während wir uns Pflaumenkuchen und Eisschokolade gegönnt haben, haben Touristen die vielen Kuckucksuhrenläden besucht. Besonders das “Haus der 1000 Uhren” ist uns aufgrund seines Namens im Sinn geblieben.
Einkehr im Gasthof Adler
Glücklicherweise fanden wir nach dieser 10-stündigen Reise ein Gasthaus mitsamt Gaststätte um zu später Stunde noch etwas Warmes essen zu können. Sehr freundlicher Service, gemütliche Zimmer, günstige Preise und ein wunderschöner Ausblick im Gasthof Adler – Besser ging es nicht!